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nedjelja, 27.11.2011.

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Kapellbrucke und Reuss in Luzern , Schweiz




Kapellbrucke und Reuss in Luzern , Schweiz





Kapellbrucke und Wasserturm in Luzern und die Reuss!


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Kapellbrucke

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Die Kapellbrucke ist das Wahrzeichen der Stadt Luzern und eine der bedeutendsten Touristenattraktionen.


Allgemeines

Die Kapellbrucke ist die alteste und mit 204,70 Metern die zweitlangste uberdachte Holzbrucke Europas. Sie wurde um 1365 als Wehrgang gebaut und verbindet die durch die Reuss getrennte Alt- und Neustadt („mindere Stadt“). Ursprunglich war die Brucke langer und verband zusatzlich die Peterskapelle mit der Hofkirche. Durch die Auffullung des Ufers wurde dieser Teil, circa 75 Meter, um 1835 abgebrochen. Im Giebel der Brucke befinden sich 111 dreieckige Gemalde, die wichtige Szenen der Schweizer Geschichte darstellen.

Die Bilder der Kapellbrucke, der Spreuerbrucke und der Hofbrucke sind in dieser Verwendung einmalig. In keiner anderen Stadt Europas wurden gedeckte Holzbrucken mit dreieckigen Bildern ausgeschmuckt.


Wasserturm

In der Mitte der Brucke befindet sich der achteckige Wasserturm, welcher bereits um 1300, also noch vor der Kapellbrucke, erbaut wurde und von ihr aus uber einen kurzen Quergang erreichbar ist. Der Turm diente wechselweise als Wachturm und Eckpfeiler der Stadtbefestigung (als Teil der ebenfalls noch erhaltenen Museggmauer), als Stadtarchiv und Schatzkammer sowie als Kerker und Folterkammer. Heute beherbergt er einen Souvenirladen sowie das Vereinslokal des Artillerievereins Luzern.


Brand

Die Brucke fiel am 18. August 1993 einer Feuersbrunst zum Opfer, welche nach Vermutungen durch eine weggeworfene Zigarette ausgelost wurde. Der Brand zerstorte einen Grossteil der Brucke (gut sichtbar anhand des helleren Holzes auf der Abbildung rechts), unter anderem auch 78 der 111 beruhmten Bilder. Nach dem Brand 1993 konnten die Uberreste von 47 Bildern auf der Brucke geborgen werden. 30 Bilder liessen sich bis 1998 restaurieren. Die Brucke wurde nach einer zum Gluck vorhandenen Bestandsaufnahme umgehend wiederaufgebaut, restauriert, am 14. April 1994 eingeweiht und fur den Fussgangerverkehr wieder geoffnet.


Eines der 110 dreieckigen GemaldeDie bei der Verkurzung der Brucke um 1835 ausgelagerten 25 Giebelgemalde, die den Werdegang des Heiligen Mauritius als Schutzpatron der Schweiz zeigen, wurden als Ersatz fur die unrettbar verbrannten Exponate im Mittelteil der Brucke aufgehangt. An den beiden ausseren Nahtstellen zwischen dem ursprunglich erhaltenen und dem rekonstruierten Bruckenteil erinnern schwarz verkohlte Uberreste der Originalbilder an den Brand.


Der Bilderzyklus

Der Bilderzyklus umfasste ursprunglich 158 Bildtafeln. 147 Bilder blieben bis 1993 erhalten, davon wurden nach den Verkurzungen der Brucke im 19. Jahrhundert dort noch 110 Bilder gezeigt. Die Holztafeln sind bzw. waren an der Basis zwischen 150 bis zu 181 cm breit und 85 bis 95 cm hoch. Jede Tafel bestand aus drei bis funf Fichtenholzbrettchen. Nur wenige waren aus Linden- und Ahornholz.

Der Bilderzyklus entstand in der Zeit der Gegenreformation, in der die Stadtoberen in einem evangelisch-reformierten Umfeld Treue zur katholischen Kirche propagierten. Die Tafeln sind in diesem Sinn Propaganda. Die Darstellungen aus der luzernischen und eidgenossischen Geschichte sollten beim Passieren der Brucke auf dem Weg in die Stadt daran erinnern, dass ein frommer Lebenswandel -dazu gehorte durchaus auch der Dienst im Militar- und Gluck im Leben zusammengehoren. Guter „Schweizer“ war damals der, den die Stadt und Republik Luzern in Soldvertragen nach Frankreich, Spanien und an das Konigreich beider Sizilien ausleihen konnte. Es fing am linken Ufer der Reuss neben der Jesuitenkirche mit dem Bild des Riesen von Reiden an und endete mit der Darstellung des Jesuitenkollegiums, dem heutigen Ritterschen Palais. Dieser kraftstrotzende, mythische Riese galt damals als Ursprung der starken und machtigen Luzerner.

Das Konzept fur die riesige Serie Tafelbilder, die durchaus als „Comic“ gelesen werden konnten, stammte -im Auftrag des Rats- vom Stadtschreiber Renward Cysat. Jedes Ratsmitglied (im engeren und im Grossen Rat) konnte eine Tafel fur sich und seine Gattin „sponsern“ (finanzieren hiess damals stiften). Die „Werbeeinblendung“ damals war das Wappen der Spender links unten (vom Betrachter aus gesehen) bzw. auf der gegenuberliegenden Seite das Frauenwappen. Verse, die auf dem Rahmen jedes Bildes stehen, erlautern und erganzen die Bilddarstellung. Sie wurde dadurch auch gegen „Fehlinterpretationen“ geschutzt. Ausser dem Luzerner Geschichtsbild ging es auf dem Ruckweg um das Leben und Sterben des Heiligen Leodegar, dem Luzerner Stadtpatron, und die Legenden v











Kapellbrucke und Reuss in Luzern , Schweiz




Kapellbrucke und Reuss in Luzern , Schweiz





Kapellbrucke in Luzern und die Reuss!


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Kapellbrucke

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Die Kapellbrucke ist das Wahrzeichen der Stadt Luzern und eine der bedeutendsten Touristenattraktionen.


Allgemeines

Die Kapellbrucke ist die alteste und mit 204,70 Metern die zweitlangste uberdachte Holzbrucke Europas. Sie wurde um 1365 als Wehrgang gebaut und verbindet die durch die Reuss getrennte Alt- und Neustadt („mindere Stadt“). Ursprunglich war die Brucke langer und verband zusatzlich die Peterskapelle mit der Hofkirche. Durch die Auffullung des Ufers wurde dieser Teil, circa 75 Meter, um 1835 abgebrochen. Im Giebel der Brucke befinden sich 111 dreieckige Gemalde, die wichtige Szenen der Schweizer Geschichte darstellen.

Die Bilder der Kapellbrucke, der Spreuerbrucke und der Hofbrucke sind in dieser Verwendung einmalig. In keiner anderen Stadt Europas wurden gedeckte Holzbrucken mit dreieckigen Bildern ausgeschmuckt.


Wasserturm

In der Mitte der Brucke befindet sich der achteckige Wasserturm, welcher bereits um 1300, also noch vor der Kapellbrucke, erbaut wurde und von ihr aus uber einen kurzen Quergang erreichbar ist. Der Turm diente wechselweise als Wachturm und Eckpfeiler der Stadtbefestigung (als Teil der ebenfalls noch erhaltenen Museggmauer), als Stadtarchiv und Schatzkammer sowie als Kerker und Folterkammer. Heute beherbergt er einen Souvenirladen sowie das Vereinslokal des Artillerievereins Luzern.


Brand

Die Brucke fiel am 18. August 1993 einer Feuersbrunst zum Opfer, welche nach Vermutungen durch eine weggeworfene Zigarette ausgelost wurde. Der Brand zerstorte einen Grossteil der Brucke (gut sichtbar anhand des helleren Holzes auf der Abbildung rechts), unter anderem auch 78 der 111 beruhmten Bilder. Nach dem Brand 1993 konnten die Uberreste von 47 Bildern auf der Brucke geborgen werden. 30 Bilder liessen sich bis 1998 restaurieren. Die Brucke wurde nach einer zum Gluck vorhandenen Bestandsaufnahme umgehend wiederaufgebaut, restauriert, am 14. April 1994 eingeweiht und fur den Fussgangerverkehr wieder geoffnet.


Eines der 110 dreieckigen GemaldeDie bei der Verkurzung der Brucke um 1835 ausgelagerten 25 Giebelgemalde, die den Werdegang des Heiligen Mauritius als Schutzpatron der Schweiz zeigen, wurden als Ersatz fur die unrettbar verbrannten Exponate im Mittelteil der Brucke aufgehangt. An den beiden ausseren Nahtstellen zwischen dem ursprunglich erhaltenen und dem rekonstruierten Bruckenteil erinnern schwarz verkohlte Uberreste der Originalbilder an den Brand.


Der Bilderzyklus

Der Bilderzyklus umfasste ursprunglich 158 Bildtafeln. 147 Bilder blieben bis 1993 erhalten, davon wurden nach den Verkurzungen der Brucke im 19. Jahrhundert dort noch 110 Bilder gezeigt. Die Holztafeln sind bzw. waren an der Basis zwischen 150 bis zu 181 cm breit und 85 bis 95 cm hoch. Jede Tafel bestand aus drei bis funf Fichtenholzbrettchen. Nur wenige waren aus Linden- und Ahornholz.

Der Bilderzyklus entstand in der Zeit der Gegenreformation, in der die Stadtoberen in einem evangelisch-reformierten Umfeld Treue zur katholischen Kirche propagierten. Die Tafeln sind in diesem Sinn Propaganda. Die Darstellungen aus der luzernischen und eidgenossischen Geschichte sollten beim Passieren der Brucke auf dem Weg in die Stadt daran erinnern, dass ein frommer Lebenswandel -dazu gehorte durchaus auch der Dienst im Militar- und Gluck im Leben zusammengehoren. Guter „Schweizer“ war damals der, den die Stadt und Republik Luzern in Soldvertragen nach Frankreich, Spanien und an das Konigreich beider Sizilien ausleihen konnte. Es fing am linken Ufer der Reuss neben der Jesuitenkirche mit dem Bild des Riesen von Reiden an und endete mit der Darstellung des Jesuitenkollegiums, dem heutigen Ritterschen Palais. Dieser kraftstrotzende, mythische Riese galt damals als Ursprung der starken und machtigen Luzerner.

Das Konzept fur die riesige Serie Tafelbilder, die durchaus als „Comic“ gelesen werden konnten, stammte -im Auftrag des Rats- vom Stadtschreiber Renward Cysat. Jedes Ratsmitglied (im engeren und im Grossen Rat) konnte eine Tafel fur sich und seine Gattin „sponsern“ (finanzieren hiess damals stiften). Die „Werbeeinblendung“ damals war das Wappen der Spender links unten (vom Betrachter aus gesehen) bzw. auf der gegenuberliegenden Seite das Frauenwappen. Verse, die auf dem Rahmen jedes Bildes stehen, erlautern und erganzen die Bilddarstellung. Sie wurde dadurch auch gegen „Fehlinterpretationen“ geschutzt. Ausser dem Luzerner Geschichtsbild ging es auf dem Ruckweg um das Leben und Sterben des Heiligen Leodegar, dem Luzerner Stadtpatron, und die Legenden vom schweizerisc









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27.11.2011. u 17:15 • 0 KomentaraPrint#

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